Kaffee trinken | Gutes tun
Gemeinsam mit dir unterstützen wir nicht nur Kleinbauer:innen-Kooperativen in Äthiopien, indem wir auf faire Entlohnung und eine transparente Wertschöpfungskette achten. Mit jeder Tasse nuruCoffee förderst du auch Projekte für die Selbstermächtigung von Frauen in Äthiopien, denn 50% des Gewinns von nuruCoffee mindestens aber 1€ je verkauftem Kilo Kaffee, fließen in die Arbeit unseres Vereins nuruWomen.
Soziale Frauenprojekte
Äthiopien ist ein Land voller struktureller Ungleichheiten, die nicht durch den Mut und die Kraft der jeweils Einzelnen überwindbar sind. Mit den Frauenprojekten von nuruWomen möchten wir Frauen dazu befähigen, ihre Stärke auszuleben und sich eigene Zukunftsperspektiven zu schaffen.
Deine Unterstützung durch den Kauf von nuruCoffee fließt aktuell in Projekte zur finanzielle Selbstbestimmung von Frauen, zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Müttern und ihren Neugeborenen sowie die Nothilfe für die vom Krieg gezeichnete äthiopische Region Tigray.
Im Bereich finanzielle Selbstbestimmung konnten wir mit deiner Hilfe seit 2018 bereits knapp 500 Frauen mit der Vergabe von Mikrokrediten und der Organisation von Schulungen sowie Trainingskursen dabei unterstützen, sich ein eigenes Business aufzubauen.
Mehr erfahrenNachhaltige Entwicklung
17 Sustainable Development Goals
Als Social Business orientieren wir uns an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, auch bekannt als die Sustainable Development Goals (SDGs). Diese sind von den Vereinten Nationen (UN) festgelegte, politische Ziele zur Sicherung einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung unter sozialen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Mit nuruCoffee verfolgen wir insbesondere diese fünf Ziele:
1. Keine Armut – Armut in all ihren Formen und überall beenden.
5. Geschlechtergleichheit – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.
8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle. Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
10. Weniger Ungleichheit – Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern.
12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen – Für nachhaltigen Konsum- und nachhaltige Produktionsmuster sorgen.
Fair & direkt gehandelt
Der Unterschied zwischen fair und herkömmlich gehandeltem Kaffee ist nicht immer offensichtlich. Allerdings ist der faire Alternative häufig teurer als Bohnen aus dem konventionellen Handel. Primärer Grund: Der wahre Preis von herkömmlich gehandeltem Kaffee offenbart sich erst in den Details der Produktions- und Lieferketten. Hier wird meist an Stellen gespart, an denen es diejenigen am härtesten trifft, die im Prozess am wenigsten Verhandlungsmacht haben: Die Kaffeebäuer:innen. Viele sind von Armut betroffen, arbeiten unter schwierigsten Bedingungen und können die Preise nicht selbst verhandeln.
Daher bezieht nuruCoffee seinen Kaffee direkt aus bio-zertifizierten Kooperativen, wie aktuell der Ferro Kooperative in Sidamo. Die Mitgliedschaft in einer Kooperative sichert den Bäuer:innen ein gerechtes Einkommen und verbessert ihre Lebensgrundlage.
Hinter jedem Schritt in der Wertschöpfungskette unseres Kaffees stehen Menschen, die dafür sorgen, dass die Bohnen am Ende bei all unseren Kaffeeliebhaber:innen ankommt.
Mehr erfahrenUnsere Kaffeesorten
